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Frieden
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Frieden ist
das Beste, das Schönste
und das Lebendigste
auf dieser Welt!
Friede ist
das Gegenteil von Gewalt,
von Haß und Mord
auf dieser Welt!
Friede ist
die Freundschaft zwischen
den Politikern,
die Freundschaft zwischen
den Nationen,
die Freundschaft zwischen
Jung und Alt,
die Freundschaft zwischen
den Religionen
auf dieser Welt!
Friede ist
Nächstenliebe, Hilfe und Verständnis für die anderen
auf dieser Welt!
Friede ist ganz einfach
die Hoffnung auf Zukunft
auf dieser Welt.
von Manuela

Die
sehenden Träumer
Spürst Du die Nacht, spürst Du den Wind.
Lausche dem Engelchen, dem Himmelkind.
Lausch dem Gesang und Dir, wird warm.
Streck Deine Finger aus, berühr den Arm.
Sieh auf des Einhorn, wehenden Schweif.
Es glitzert geheimnissvoll, im Nebelstreif.
Schließe die Augen in Deinem Gesicht.
Denn mit offenen Augen, sieht man nicht.
Nur Träumer, die können die Elfen sehen.
Mit ihnen dann, durchs Traumtal gehen.
Lausche den tappsenden leichten Schritt.
Nimm Dir ein Stück, von dem Zauber mit.
Lass Dich von der Dunkelheit verführen.
Du kannst jetzt, die Sternchen berühren.
Komm Träumender, laß dich fazinieren.
Du hast heute Nacht, nichts zu verlieren.
Riech das Meer, spür unter Dir den Sand.
Trägst heute Nacht, Dein neues Gewand.
Bist wie wir, die wandelnden Phantasten.
Auf Wolken gehen, Du mußt nicht hasten.
Setz Dich einfach, auf den höchsten Berg.
Komm Du schaffst das, sieh auf den Zwerg.
Sie wie die Kobolde spässchen machen.
Höre das Feenvolk, silberhell auflachen.
Sein ein Illusionisst und beginn zu fliegen.
Du mußt nicht schlafend im Bett liegen.
Kannst mit uns wandern, immer wieder.
Mit uns tanzen, lachen und singen lieder.
Mal die Welt, mit Deinen Farben nun an.
Frag nicht immerzu wesshalb und wann.
Tu´s einfach, ich weiß Du kannst es auch.
Denn jeder Träumende, hat Mut im Bauch.
Du bist heut der König, unter allen Löwen.
Hast grössere Schwingen, wie alle Möven.
Bist zügellos, wie der wildeste aller Tiger.
Du bist in dieser Nacht, unser Überflieger.
Hör auf das säuseln, des Baumes Blatt.
Lausche dem, was er Dir zu sagen hat.
Träume mit, geh ohne zu Zögern weiter.
Sei heute Nacht, unser neuer Begleiter.
Der Stern, Mond, Engel und der Kobold,
haben sämtliche Ilussionen doch gewollt.
Verkünde uns, von Deiner Magie ein Stück.
Und komm in den Nächten, ins Tal zurück.
© by Moonlight hexenmond@gmx.de
(Gewidmet allen Träumern)

Dunkel
war`s
Dunkel war's, der Mond schien helle,
schneebedeckt die grüne Flur,
als ein Wagen blitzeschnelle
langsam um die runde Ecke fuhr.
Drinnen saßen stehend Leute,
schweigend ins Gespräch vertieft,
als ein totgeschossner Hase
auf der Sandbank Schlittschuh lief.
Und auf einer roten Bank,
die blau angestrichen war,
saß ein blondgelockter Knabe
mit kohlrabenschwarzem Haar.
Neben ihm 'ne alte Schrulle,
die kaum siebzehn Jahr alt war,
diese aß ne Butterstulle,
die mit Schmalz bestrichen war.
Droben auf dem Apfelbaume,
der sehr süße Birnen trug,
hing des Frühlings letzte Pflaume
und an Nüssen noch genug.
Von der regennassen Straße
wirbelte der Staub empor.
Und ein Junge bei der Hitze
mächtig an den Ohren fror.
Beide Hände in den Taschen.
hielt er sich die Augen zu.
Denn er konnte nicht ertragen,
wie nach Veilchen roch die Kuh.
Holder Engel, süßer Bengel,
furchtbar liebes Trampeltier.
Du hast Augen wie Sardellen,
alle Ochsen gleichen Dir.
von
Daniela

Sternenkrieger
Du hast Dich in mein Herz hinein gelacht.
Mich völlig, um den Verstand gebracht.
Bin so unendlich glücklich, in Deiner Nähe.
Schlag Purzelbäume, wenn ich Dich sehe.
Ohne Dich, hat nicht´s mehr Bestand.
Klammer mich fest, an Deiner Hand.
Bist so warm und lullst mich sanft ein.
Wirst immer das hellste Sternchen sein.
Du leuchtest mir, in der dunklen Nacht.
Bezauberst mich, mit Deiner Liebekraft.
Fängst mich auf, wenn ich mal trudel.
Holst mich raus, aus dem tiefsten Strudel.
Bist für mich viel besser, als Supermann.
Du vollbringst Dinge, die der nicht kann.
Baust aus Luft und etwas Sternenstaub,
einen Traum für uns, den keiner Raubt.
Zauberst ein Strahlen, in meine Augen.
Läßt mich fazination und Freude saugen.
Bin halt glücklich, wie soll ich´s noch sagen.
Kein Kummer, kann mich jetzt zernagen.
Denn ich weiß, Du wirst bei mir wachen
und mich behüten, vor den bösen Drachen.
Wirst mich beschützen, wie in jeder Nacht.
Bist der Stern, der über´s Mondlicht wacht.
Ein fantastischer und schöner Sternenkrieger.
Der für immer bleibt, der überlegene Sieger.
Bin froh, das ich Dein Herz gewonnen habe.
Für die Unendlichkeit, unserer Sternensage.
Werd immer dicht, an Deiner Seite bleiben.
Mit fliegen und die höhsten Gipfel besteigen.
Werd dafür sorgen, das Du immer erstrahlst
und mit bunten Farben, unsere Welt bemalst.
An Deiner Seite, die Milchstraße überfliegen
und alle dunklen Gestalten, der Nacht besiegen.
Jede Nacht, Dich mit Fazination bestaunen.
Deinen Worten lauschen und flüsternd raunen.
Werd mit Dir, Saturn und Pluto dann besuchen.
Traumreisen an den See, der Efenfee buchen.
Mit Dir, jede noch so große Hürde dann nehmen.
Bist der größte Magier, muß ich das erwähnen?
Mein Sternchen, ich lieb Dich und werd alles tun
und niemals am Aufbau, unserer Welt ruhen.
Denn mit jedem, noch so winzig, kleinen Stück,
da kommt Phantasien, auf die Erde dann zurück.
Bau rastlos mit Dir, die Schlösser unserer Träume.
Verhexe mit Dir, alle Vögel und auch die Bäume.
Werde jede neue Melodie mit Dir dann gestalten.
Wunder der Nacht, nur aus Träumen dann falten.
Denn ich weiß jetzt, mein kleiner Sternenmann,
das ich mit Dir zusammen, die Welt ändern kann.
Das alles passiert, wenn wir fest an Liebe glauben.
Komm laß uns, gemeinsam Träume einsaugen.
Für einen hellen Stern, wurd dies geschrieben,
das Mondlicht wird Dich, immer und ewig lieben.
© by Moonlight
hexenmond@gmx.de

Ich
wünsche dir Zeit
Ich wünsche dir nicht alle möglichen Gaben.
Ich wünsche dir nur,
was die meisten nicht haben:
Ich wünsche dir Zeit,
dich zu freun und zu lachen,
und wenn du sie nützt,
kannst du etwas daraus machen.
Ich wünsche dir Zeit
für dein Tun und dein Denken,
nicht nur für dich selbst,
sondern auch zum Verschenken.
Ich wünsche dir Zeit,
nicht zum Hasten und Rennen,
sondern die Zeit zum Zufriedenseinkönnen.
Ich wünsche dir Zeit,
nicht nur so zum Vertreiben.
Ich wünsche, sie möge dir übrigbleiben
als Zeit für das Staunen und Zeit für Vertraun,
anstatt nach der Zeit auf der Uhr
nur zu schaun.
Ich wünsche dir Zeit,
nach den Sternen zu greifen,
und Zeit, um zu wachsen,
das heißt, um zu reifen.
Ich wünsche dir Zeit,
neu zu hoffen, zu lieben.
Es hat keinen Sinn,
diese Zeit zu verschieben.
Ich wünsche dir Zeit,
zu dir selber zu finden,
jedenTag, jede Stunde als Glück
zu empfinden.
Ich wünsche dir Zeit,
auch um Schuld zu vergeben.
Ich wünsche dir: Zeit zu haben zum Leben!
Von Sky

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